Lea Joy Friedel: Too Much! Was es kostet, eine Frau zu sein

Ein feministischer Blick auf die ungerechte Aufteilung von (nicht nur finanziellen) Kosten zwischen den Geschlechtern.

Frauen verdienen weniger und zahlen mehr: für Produkte und Dienstleistungen, die speziell für Frauen vermarktet werden, für Menstruation und Verhütung, für Geburten und für Care Arbeit. Doch das ist längst nicht alles. Die patriarchalen Strukturen verlangen Frauen noch ganz andere Mehrkosten ab: Zeit, Einfluss, Energie. Diese Schieflage muss behoben werden. Lea Joy Friedel analysiert die gesellschaftlichen Verhältnisse messerscharf und mit Humor, erzählt von Fallstricken, Erfolgen und vom Backlash. Sie wischt den Staub von den Strukturen und zeigt, was es braucht für eine faire Arbeitsteilung und eine gerechte Gesellschaft für alle.

Geld, Energie, Zeit, Macht – von Frauen wird mehr verlangt. Eine pointierte Analyse, die zeigt, wie es gerechter gehen könnte.


Lea Joy Friedel, Jahrgang 1993, studierte soziale Arbeit und Musikpädagogik. Nach dem Studium entschied sie sich, hauptberuflich zu schreiben und veröffentlichte als freie Journalistin politische Beiträge für VICE und diverse feministische Blogs. Zu größerer Bekanntheit kam sie durch ihren politischen Aktivismus und mehrfache Kandidaturen für den deutschen Bundestag und das Berliner Abgeordnetenhaus. Seit 2020 lebt sie in Athen.

©privat

Datum

21. Nov 2024

Uhrzeit

19:30

Preis

5€ I Ermäßigt 0€

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Ort

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Neuer Graben 78, 44139 Dortmund
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